Zu Risiken und Nebenwirkungen …

Es mag für viele Menschen erstaunlich erscheinen, aber wenn man Meinungsseiten (oder eben auch Blogs) liest, dann trifft man auch auf die eigene Ansicht widersprechende Ansichten.

Ob das gut oder schlecht ist, vermag ich nicht einzuschätzen, wobei Helmut Schmidt mal sagte, dass eine Demokratie, in der nicht gestritten würde, keine sei… Glauben wir mal Helmut Schmidt… und verteidigen wir unsere Demokratie durch Streit über divergierende Ansichten!

Auf der anderen Seite möchte ich davor warnen, dass das Lesen anderer Ansichten zu Risiken und Nebenwirkungen führen kann.

Risiken: Man wird zum Nachdenken angeregt, man wird ggf. unsicher hinsichtlich der eigenen Ansichten…

Nebenwirkungen: Tränen (des Gelächters, der Wut, der Traurigkeit), Puls, Rücken oder Plaque…

Wenn man mithin ausschließen will, o. g. Risiken und Nebenwirkungen zu begegnen, dann sollte man in seiner Meinungsblase bleiben und das Lesen lassen.


Viele Grüße aus dem Urlaub…
Attila

Für wen schreibe ich?

Sowohl hier als auch im anderen Blog wird sich gerade jetzt die Frage gestellt, warum es so ruhig ist, was für mich mit der Frage verbunden ist: Warum noch schreiben und für wen?

Ich habe für mich Antworten gefunden:

Will ich noch im Blog schreiben?
Ja!

Für wen will ich schreiben?

Das ist einfach. Ich schreibe für alle, die mich lesen, ganz gleich aus welchem Grund. Für die, die mich aufgrund meiner Ansichten hassen, für die, die mich mögen und für alle Ambivalenten!


Wenn Ihr diese Seite aufruft, um zu Lesen, dann habt Ihr entweder gerade die Muße dazu, Euch auszuruhen, weil es angeblich besser ist, ausgeruht, als extrem vorbereitet in die Prüfung zu gehen. Schauen wir mal auf´s Ergebnis im Oktober… ich wünsche viel Glück!

Oder aber Ihr bereitet Euch extrem vor und wollt ggf das eine oder andere von mir lesen, dass Euch in der Annahme bestätigt, dass es richtig und notwendig ist, in den letzten paar Tagen vor der Prüfung (82 sind es noch) richtig Gas zu geben.


Meine Meinung dazu kennt Ihr: Bereitet Euch extrem vor, macht keine Pausen mehr, denn dazu habt Ihr nach der Prüfung immer noch Zeit! Das ist sicher keine Garantie zu bestehen, aber der für mich beste Weg dahin, alle Chancen zu nutzen.

Und für meine Hater:
Macht es, wie Ihr wollt! Ihr benötigt meinen Segen nicht.

Euer Attila

Bringt es zu Ende, verdammt nochmal!

Bringt es zu Ende…


… denn es ist erst zu Ende, wenn Ihr die Prüfung bestanden habt!

In meinen Nahkampfkursen (sowohl in denen, die ich gegeben habe als auch in jenen, die ich besuche) gibt es ein Mantra: “ Bringt Euren Auftrag zu Ende!“

Klappt die eine Technik nicht, geht nahtlos in die andere über! Aber bringt die Verteidigung zu Ende. Es wird Euch keine Pause, kein Innehalten, kein Lamentieren verziehen! Zu Ende ist es, wenn der Gegner nicht mehr kann oder nicht mehr will!

Ihr habt auch einen Auftrag; dieser Auftrag ist das Schreiben und bestenfalls Bestehen der Steuerberaterprüfung!

Dafür habt Ihr Euch entschieden, Ihr habt Euch angemeldet, die ersten haben schon die Ladungen im Briefkasten gehabt.

Bringt also Euren Auftrag zu Ende! Es sind noch gut 3 Monate. Bleibt dran!

Wer jetzt Ausreden für´s Nicht-Lernen sucht, wird welche finden, natürlich!

Hoffentlich währen die Ausreden und Entschuldigungen noch so lange, dass Ihr Euch bei Nicht-Bestehen nicht vorwerfen müsst, dass diese Ausreden nur Vorwand waren, nicht lernen zu müssen!

Den Prüfern ist es egal, ob Ihr jung, alt, männlich, weiblich, dick, dünn oder Vater/ Mutter seid! Das Einzige, was die Prüfer interessiert, ist das, was auf dem Papier steht! Also hört auf, Euch zu bemitleiden, dass Ihr sonst was für Umstände zu wuppen habt!

Eure Umstände mögen im Einzelfall schlimm sein.
Jeder ist auf Eurer Seite, jeder versteht Euch: Ja, sie ist doof, die Situation, in der Ihr steckt! Nützt nur nix!

Am Ende entscheidet der Wille!

Und noch was:
Jede Grillwurst, die Ihr jetzt nicht esst, nahezu jede Feier, die Ihr nicht besucht, jedes Planschen im See oder Meer, auf das Ihr jetzt verzichtet, kann beliebig oft nachgeholt werden! Scheißt also drauf!

Bringt die Prüfung nach Hause; das ist es, was jetzt zählt.

Angst

Die Tage der Prüfung kommen näher, stets und unaufhaltsam!

Auch ich kann mich noch erinnern; die Tage der Angst werden häufiger.


Jeder Prüfling kommt irgendwann in diese Situation, in der die Zeit und auch die Angst fortschreiten.

Doch was tun?

Es ist ganz einfach:

Macht weiter, lernt weiter, quält Euch weiter! Aggressiv voran, jeden Tag einige Schritte weiter!

Worauf wartet Ihr?

Auf Entgegenkommen, auf Eingebungen, auf ein Wunder, auf eine Abkürzung, einen Life-Hack? Vergesst es, das gibt es nicht in der realen Welt der Prüfungen!


Denkt nicht weiter darüber nach, wie schlimm es kommen könnte, denn es bleibt eine schwierige und in Teilen schlimme Prüfung!
Daran ändert Euer Nachdenken darüber nichts. Daran ändert Euer lamentieren nichts.

Das einzige, was Ihr machen könnt:

Macht weiter! Quält Euch weiter!

Das Ziel ist nahe: keine Entschuldigungen mehr, keine Klagen mehr, nur arbeiten!

Der Wille entscheidet!

Und manchmal ist es dunkel oder „Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter“ (Emerson)

Es ist nicht jeden Tag schönes Wetter, es lernt sich nicht jeden Tag erfolgreich.

Die Sonne geht früh unter oder gar nicht erst auf. Regen und Gewitter ziehen auf, Stürme kommen. Man sieht die Hand vor Augen nicht, man weiß kaum, wo man ist, ob sich das Lernen lohnt, wie weit man sich tatsächlich im Stoff auf der Leiter des Lernens befindet und ob man weiter hinauf kommt.

Es gibt Tage, da glaubt man, es scheine nie wieder die Sonne, man glaubt, die Dunkelheit oder das Unwetter nähmen die Überhand ohne Aussicht auf Besserung. Man findet den Sinn nicht mehr, das Aufgeben scheint eine realistische Option zu werden. 

Glaube in diesen Momenten an Dich!

Lass Dich die Dunkelheit nicht beherrschen! Denn Dein eigenes Licht ist größer als es die Dich umgebene Dunkelheit jemals sein wird! Dein Wille ist größer! Dein Wille, durchzustehen, Dein Wille weiterzumachen, Dein Wille, zu bestehen! 

Es spielt keine Rolle, wie hart es manchmal ist, es spielt keine Rolle, dass Du kämpfen musst – gegen Dich, gegen Deinen Schweinehund, gegen alle Umstände!

Kämpfe weiter und hast die Chance, zu gewinnen! 

Nur wenn Du aufgibst, ist es zu Ende! Nur wenn Du kämpfst geht es weiter!

Der Wille entscheidet!

Willink schreibt es so ähnlich in seinem Discipline Equals Freedom…

Bootcamp als Mindset oder wer die Hitze nicht vertragen kann, sollte die Küche meiden

Interessanterweise lese ich von vermeintlichen Bootcamps im Bereich der Steuerberatervorbereitung. Hennssler wird genannt, Huttegger auch, mag sein, es gibt noch weitere Anbieter, die im Ruf stehen, harte Hunde zu sein.
Bei Huttegger war ich auch und kann bestätigen, was Taxvader sagt: Es geht hart und zT militärisch zu.


Aber die Wahl der Anbieter ist mE nur eine Seite der Medaille; eine andere ist das eigene Mindset.
Wenn ich mein Mindset nicht daraufhin trainiert habe, mein eigenes Bootcamp zu sein, ich mich also aus Eigenmotivation heraus quälen kann und will, dann kann der beste Anbieter wenig bewirken bzw hat es sehr schwer.


Um diesen Weg zu gehen, brauche ich ein klares Ziel und den absoluten Willen, mich zu quälen, den absoluten Willen, aufzustehen, wenn ich gefallen bin, immer und immer wieder, den absoluten Willen, eine gewissen Zeit lang alles dem einen Ziel unterzuordnen und ich brauche auch ein Stück weit die Bereitschaft, zu verlieren!

Ihr werdet auf dem Weg Erfolge haben und auch Misserfolge. 
Ihr werdet lachen und Ihr werdet weinen, fröhlich und verzweifelt sein.
Ihr werdet im familiären Umfeld und im Freundeskreis auf Verständnis stoßen und auch auf Unverständnis.
Ihr werdet Eure wahren Freunde kennenlernen und Freunde, die nur vorgaben, welche zu sein.
Ihr werdet auf Vieles verzichten müssen, was mal jemand das „wahre Leben“ genannt hat; zumindest diese Zeit der Vorbereitung lang.

Wenn Ihr die Hitze nicht vertragt, meidet die Küche!

Nur wenn dieser Wille da ist, sehe ich es als chancenreich an, diesen Weg zu gehen.

Und für meine Hater:
Ja, es bestehen auch Leute die Prüfung bzw es können auch Leute bestehen, die immer nur gechillt und gefeiert haben 🙂 ! Cracks und Glückspilze gibt es immer wieder…

Und Ihr könnt machen, was immer Ihr für richtig haltet… Euer Leben, Euer Weg…

Ganz allgemein allerdings:
Findet für Euch den Weg zum eigenen Glücklichsein, das wünsche ich ehrlich vom ganzen Herzen! Nur darauf kommt es an!

Schade

Es mag gerade dem Zeitgeist entsprechen, dass sich Menschen durch Meinungsäußerungen persönlich angegriffen und/oder beleidigt fühlen und dann mit Hass und Wut reagieren.
Das ist schade, wird doch so ein Nachdenken, ein konstruktiver Dialog oder auch nur ein respektvolles Miteinander verhindert.

Gleichwohl ist es, wie es ist!
Und die Lösung kann und wird nicht sein, seine Meinung nicht mehr zu äußern.

Aber das muss auch gar nicht sein, denn wie Buddha schon sagte:

„Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der andere stirbt.“

In diesem Sinne bleibe ich Euch erhalten 🤗

Warum tun wir uns das an?

Einige in diesem Blog haben die Prüfung erfolgreich, einige leider auch nicht erfolgreich hinter sich gebracht, wieder andere, vielleicht die meisten haben sie noch vor sich im Erstversuch.

Alle von uns haben sich vorbereitet oder stecken mitten in der Vorbereitung. Wir wissen alle, dass die Vorbereitung sehr viel Zeit, sehr viel Arbeit und sehr viel Geld kostet.

Gleichwohl treibt uns irgendeine Hoffnung oder ein Wunsch an, diesen Weg zu gehen.

Sind wir uns tatsächlich bewusst, um welchen Wunsch, um welche Hoffnung es sich handelt?

Ist es die Möglichkeit, relativ gut oder sehr gut verdienen?

Ist es das hohe Ansehen des Berufsstandes?

Ist es das Gefühl des Gebrauchtwerdens, des-um-Rat-gefragt-werdens?

Ist es der Wunsch, sich in irgendeiner Art und Weise selbst zu verwirklichen? Wenn ja, wohin?

Ist es das tolle Gefühl, Steuerberater genannt zu werden?

Es mag noch viele weitere Gründe geben.

In einer Frage: Handelt es sich um eine extrinsische oder um eine intrinsische Motivation, diesen Weg zu gehen, dieses Ziel anzustreben?

Vielleicht ist diese Frage es wert, sich mit ihr auseinanderzusetzen, sich die Frage zu stellen, was man vom Leben will.

Ich persönlich bin der Meinung, dass die Gefahr besteht, bei einer rein extrinsischen Motivation, Mühe zu haben, die nötige Energie und Motivation aufbringen zu können.

Wir zahlen für alles einen Preis, auch für ein hohes Gehalt und ein hohes Ansehen. Vielleicht einen zu hohen Preis? Ist es das wert?

Denn eines muss uns klar sein:

Wir werden durch die Titel keine besseren Menschen!

Wenn wir uns also entscheiden, diesen Weg zu gehen, der so viele Entbehrungen mit sich bringt und auch die Gefahr beinhaltet, durchzufallen, sollte quasi das Glück unseres Lebens davon abhängen. Ansonsten wird die Zeit der Vorbereitung, neben den schon bekannten Schwierigkeiten, eine pure Qual.

Ansonsten, so denke ich, wird das Leben gegebenenfalls mehr unglückliche als glückliche Momente für uns bereithalten. Selbst wenn wir diese Prüfung bestanden haben und als Steuerberater arbeiten. Aber wenn Ihr Euch sicher seid, dann gebt Gas, denn am Ende entscheidet der Wille!

Ich möchte mit diesem Eintrag natürlich niemanden davon abhalten, diesen Weg zu gehen. Ich möchte nur, so wie es meine Art es, den einen oder anderen Denkanstoß geben.

Warum nicht heute, warum nicht jetzt?! Oder: Wenn der Moment der Wahrheit gekommen ist, ist die Zeit der Vorbereitung vorbei!


 
Es wird Tage geben, an denen man den Willen nicht spürt, an denen man sich im Tief befindet und dort vielleicht schwer herausfindet…
Tage, an denen man müde ist, fertig mit sich und der Welt des Lernens…
 
Was macht man in solchen Augenblicken?
 
Meiner Erfahrung nach hilft Folgendes:
 
Du möchtest heute nicht lernen? — Lerne!
 
Du willst keine Klausur schreiben, weil Du noch frustriert von der letzten bist? — Schreibe die Klausur!
 
Du willst am Wochenende nicht wieder früh aufstehen, weil du von der Woche müde bist? — Stehe morgens früh auf!
 
Alle diese Gefühle könnten Hinweise darauf sein, dass Du Pausen und Entspannung brauchst…
Mach die Pause, aber nicht heute, mach sie morgen!
Stehe Deine Lethargie durch!
 
Lerne. Schreibe eine Klausur. Stehe morgens früh auf.
 
Das Einzige, was Du aufschieben solltest, ist, eine Pause zu machen!
 
Du bist auf dem Weg bergauf, dem Weg zum Erfolg. Das Plateau ist erst nach der Püfung erreicht.
 
Häufig lese ich hier und woanders, dass Menschen sich fragen, woher die Disziplin kommen soll.
 
Ganz einfach, sie kommt von Dir! Es ist Deine innere Kraft!
In dem Moment, in dem Du Dich entscheidest diszipliniert zu sein, in dem Moment, in dem Du Deinen Willen spürst, wirst Du diszipliniert sein!
 
Starte hier und starte jetzt!
 
Du willst die Prüfung bestehen? Du willst Dein Ziel erreichen? Du willst im nächsten Frühjahr Steuerberater sein? Worauf wartest Du?
 
Die Prüfung besteht sich nicht von selbst! Die Klausuren schreiben sich nicht von alleine!
Du wirst Dich vorbereiten müssen; Du musst da durch!
 
Bring es hinter Dich!
 
Der Wille entscheidet!
 
Jocko Willink hat es ähnlich in seinem Buch beschrieben (Discipline Equals Freedom).
 
Es sind alles Weisheiten, die man eigentlich selbst weiß; das Schwierige ist, diese Weisheiten mit Leben zu füllen!
 
Aber ist es wirklich so schwierig? Niemand zwingt Euch in diese Prüfung! Ihr habt Euch entschieden!
Warum dann nicht, verdammt noch mal, Gas geben?

Wer in den Ring steigt, kriegt auf´s Maul!

Der eine oder andere wird mittlerweile mitbekommen haben, dass das Boxen und der Nahkampf meine Leidenschaften sind.

Aber wer kriegt auf´s Maul und warum?

Es gibt Menschen, die interessieren sich für das Boxen, kommen im Club vorbei und wollen mittrainieren. So weit, so gut…

Eine nicht unbeträchtliche Zahl jener Menschen glaubt an Abkürzungen im Boxen (und im Leben?) …

Am besten ein oder zwei Mal beim Training mitmachen, dann am besten auch noch halbe Kraft trainieren und ab in den Ring… mehr Training wird scheinbar nicht benötigt, außerdem ist es über die Maßen anstrengend… so hatten sich die Beginner das nicht gedacht!

Überraschung!

Abkürzungen gibt es weder im Boxen noch im Leben; es gibt nur Training, eisernen Willen und harte Arbeit, um Erfolg zu haben… im Ring wie im Leben…

Wenn ich mich entscheide, zu Boxen, dann entscheide ich mich, so hart zu trainieren, wie vermutlich noch nie im Leben (es sei denn ich war vorher Leistungssportler oder gar Ballettänzer, dann weiß ich allerdings um den steinigen Weg zum Erfolg) …

Und irgendwann geht es tatsächlich mal zum Sparring in den Ring und dann gibt es auf´s Maul… immer… es tut weh… immer… und trotzdem macht man weiter, man gibt nie auf! 

Irgendwann kommt dann der erste richtige Kampf; hier gilt es dann perfekt vorbereitet zu sein, damit es nicht ganz so weh tut und man gewinnen kann!

Ihr entscheidet Euch, Steuerberater zu werden!

Seht Ihr Parallelen?

Abkürzungen gibt es nicht; Erfolg in der Prüfung gibt es nur, wenn Ihr bereit seid, mit eisernem Willen so hart zu lernen und zu arbeiten wie noch nie im Leben!

Dann kommt das Sparring, also die Probeklausuren…

Und sie tun weh… jedes verdammte Mal tut es weh… man bekommt auf´s Maul… man könnte verzweifeln… jedes Mal!

Und man macht weiter, man gibt nie auf!

An den drei berüchtigten Tagen im Oktober geht es in den richtigen Kampf!

Was liegt alles hinter einem… Hammerhartes Training… von den Grundlagen –  über Übungen –  über Sparring dann endlich zum Kampf!

Je mehr Ihr eingesteckt habt in der Vorbereitungszeit, desto höher ist die Chance, den Prüfern zu zeigen, was Ihr könnt, zu zeigen, dass Ihr bestehen könnt!

Es gibt keine Abkürzungen, niemand kommt Euch auf halbem Wege entgegen!

Der Wille entscheidet!