Ein herzliches Hallo in die Runde

ich freue mich sehr als neue Bloggerin bei Beates Blog mitwirken zu dürfen. Meine Gedanken, Erfahrung mit euch zu teilen und vorallem euch zu zeigen, dass ihr in der Vorbereitung nicht alleine seit. Wir sitzen alle im gleichen Boot, der eine im Erstversuch im Zweit oder Drittversuch. Die Ängste und Sorgen sind alle gleich.

Und damit fange ich gleich mal an:

wenn ich an meine Vorbereitung im letzten Jahr zurück denke, war ich wohl ziemlich naiv. Ich habe nicht einmal den Gedanken verschwendet, dass die Prüfung schief gehen könnte. Doch es ging schief und der Schock saß tief.

Als ich vor paar Tagen in einer Klausurbesprechung saß , sagte ein Dozent zu uns, zieht´s euch für die Oktoberprüfung warm an den er geht davon aus, dass die Prüfung diesmal sehr hart werden wird. Warum? Naja er meinte die letzte also 21/22 war geschenkt und wer da durchgefallen ist, da wäre in der Vorbereitung einiges schief gelaufen.

Ich saß erstmal völlig baff vor dem PC und musste das eine oder andere Tränchen verdrücken, sofort setzte die Versagerhymne wieder ein und ich dachte mir, Mensch Mädl jetzt haste die vermeidlich leichteste, geschenkte Steuerberaterprüfung vermasselt. Bin ich echt so doof? Oder war ich wirklich falsch vorbereitet. Vielleicht bin ich auch zu alt?

Zu meinem Alter fällt mir auch noch eine Story ein. Als ich vor der Prüfung noch meine letzte Gnadenzigarette rauchte unterhielten sich zwei Damen vom Finanzamt . Dabei sagte die eine, also in meinem Alter ( geschätzt wie ich) würde ich mir das nicht mehr antun, sie kann überhaupt nicht verstehen das man in diesem Alter sich noch Gesetzestexte reindrückt und Prüfungen schreibt. Ok verstehe ich, finde ich auch super Scheiße ist aber halt so, nicht jeder Weg verläuft geradelinig so wie man sich das manchmal vorstellt. Als sie mich sah, lief sie rot an und ist mit einem schallenden Gelächter reingegangen, peinlich, peinlich. Nun stand ich als vermeidlich Alte Frau kurz vor meiner Prüfung da, dabei wäre ich zu dem Zeitpunkt auch lieber in Hawaii am Strand um Cocktaile zu mixen.

Am letzten Tag 2 Minuten bevor wir die Kuvert aufmachen durften noch einen kurzen Plausch mit der Banknachbarin ( kann ich nur jedem abraten) ich meinte voller Überzeugung, heute kommt bestimmt der Formwechsel, sie schaute mich darauf völlig verwundert an und meinte häää der kam doch schon gestern. Ne ne ne nicht zum empfehlen kurz bevor es losgeht. Meine Gedanken schwirrten nur noch um den angeblichen Formwechsel am Vortag. ( ich vermute bei ihr auch) hin und her überlegt, wer lag falsch was habe ich übersehen, war es vielleicht doch eine Partnerschaftsgesellschaft? War blöd es war tatsächlich eine Einbringung. Leider hat es mich kostbare Zeit in meiner Bilanzklausur gekostet.

So das war´s heute von mir, ich freue mich sehr hier dabei sein zu dürfen und auf einen regen Austausch

Liebe Grüße

Eure Nicky

16 Kommentare

  1. Hi Beate,
    ich weiß, dass die Thematik Motivationstraining skeptisch gesehen wird. Das ist auch etwas sehr individuelles und ich glaube nicht, das es das passende Konzept für alle gibt.

    Ich habe einen vollkommen unabhängigen Trainer gesucht. Das war auch kein Gesamtpaket für tausende Euro, sondern die Stunde für 70 EUR. Es werden in der regel zwischen zwei bis vier Sitzungen à 90 bis 120 Minuten benötigt. Die Trainer gibt’s überall.

    Es geht darum, sich unter Stress zu fokussieren und in der Lage zu sein, sich bei maximalen Stress zu beruhigen. Es wird ein Muster erarbeitet. Bei mir war es mein Hochregallager mit Wissen. Das Lager selbst habe ich als Bild gewählt, da ich im Rahmen einer Inventurbeobachtung einmal ein derartiges Lager gesehen habe und es mich fasziniert hat. Meine escape Situation war eine Blumenwiese im Garten. Diese Wiese existiert real und ist mein Lieblingsort. In der Prüfung kam mein escape- ort Tatsächlich mehrmals zum Einsatz. Das sind mitunter nur 30 Sekunden, die bei guter Übung notwendig sind, um eine Beruhigung zu erreichen.

    Das Unterbewustsein kann zwischen Realität und Übung nicht unterscheiden, man kann gezielt Übungen machen, die einen mental die Prüfung erleben lassen. Für mich war das hilfreich. Ich wollte diese eine Chance für mich optimal nutzen und ich weiß, dass ich unter Stress zur Kopflosigkeit neige.

    Die von Dir angesprochen Mentoren bieten ein etwas anderes Konzept. Insbesondere ein Anbieter arbeitet beim anwerben mit sonderbaren Methoden, aber diese hier mal außen vor. Ich hatte hier auch ein Gespräch. Als man mich fragte, ob ich wolle das im Erstgespräch meine Eltern anwesend sind, habe ich realisiert was deren Konzept ist. Vollbetreuung, finanziert durch Die Eltern und das Ziel den Eltern primär ein gutes Gefühl zu geben. Getreu dem Motto, das Kind ist gut betreut/ aufgehoben. Das mag für viele gut sein und es wird viel zufriedene Kunden geben. Immerhin werden nicht wenige der Teilnehmer von Mutti zur Prüfung gefahren und mit Schmatzer verabschiedet. Für mich war das Programm Vollbetreuung mit Umarmung nichts. Ich bin dafür zu alt. Aber meinem Kind würde ich es buchen….in ca 15 Jahren.

    Ich glaube, dass diese Art der Betreuung, wenig mit dem tatsächlichen Motivationssrrainig zu tun hat. Es ist ein Betreuungskonzept das exklusiv ist und auf eine bestimmte Gruppe abziehlt.

    Auch die Dame aus Hamburg, die meine ich eine gesamte Beratung zur Optimierung der Lebensunstände anbietet, ist anders gelagert. Ich habe gewusst worauf ich mich einlasse. Mit allen Konsequenzen. Ich war natürlich auch schlau genug, die Familie mit einzubeziehen und meinen Partner an seine Grenzen zu bringen. Ich habe losgelassen und die Kontrolle abgegeben. Das konnte ich intuitiv, dafür benötige ich keine Beratung

    Mentales Training ist weit gelagert und ziehlt darauf ab eine eigene Ressourcen freizusetzten und sich gezielt zu fokussieren. Vermutlich ist ein gepflegter Kirchgang ähnlich gelagert. Es geht darum Kraft zu schöpfen, diese abzurufen und störende Einflüsse auszublenden.

  2. Ich habe dieses Jahr geschrieben und empand es nicht als geschenkt, aber fair mit nervenden Themen.
    Aber es ist ja angeblich in jedem Jahr geschenkt…. und für jene die schreiben, uöist es immer ganz furchtbar schwer….

    USt war brutal viel. Gut, das ist eigentlich immer so. In Erbschaftsteuer habe ich das gewohnte Grundvermögen vermisst. Eine solide Größe seit je her….
    AO….bin ich eh nicht zu gekommen. Obwohl ich in in der Vorbereitung, in diese Steuererart am meisten Zeit investiert habe. Hätte ich nochmal antreten müssen, hätte ich AO komplett ignoriert. Mir liegt USt, Erbschaftssteuer kann man lernen, da braucht man AO vielleicht nicht immer.

    Tag zwei: brutal viel.
    Die Punkteverteilung war gemein. (Hierzu Analyse knoll mit interessanten Ausführungen). Ich habe in Aufgabe 1 eine Stunde investiert. Es gab 30 Punkte! Da habe ich zu wenig aufs Papier gebracht.
    In Aufgabe 2 habe ich ebenfalls eine Stunde investiert, für magere 10 Punkte. Überhaupt…10 Punkte für eine Einbringung mit Wechsel von 4(3) zu 5(1)…. Fand ich etwas schmal.

    Gewerbesteuer als eine Art von Stellungnahme zur atypisch stillen Beteiligung muss man mögen…mir hat hier auch das solide der Gewerbesteuer gefehlt.
    Und mit 7 AStG wird vermutlich auch nicht jeder gerechnet.

    Tag 3… mir fehlte das klassische Bilanzsteuerrecht. Diese Grundstücksaufgabe war nur verwirrend. Ich mag Grundstücke/Gebäude nicht. Da kann man schnell falsch abbiegen und wiegt sich mit absoluter Überzeugung in Sicherheit. Das ist nix, was man aus dem Ärmel schüttelt. Da empfinde ich Personengesellschaften viel strukturierter und angenehmer.

    Man sollte dieses ganze Gerede über die Schwierigkeit einer Klausur nicht überbewerten. Eigentlich sollte man solche Äußerungen nicht hören, dass lässt sich leider in diesen Präsenzkursen nicht verhindern.

    Es ist nur wichtig, die individuell perfekte Art der Vorbereitung zu finden und sich treu zu bleiben.
    Manche lernen anhand von Klausuren. Das ist vermutlich sehr effektiv, denn dort erlerntes sitzt. Aber hierfür muss man eine sehr hohe Fruszrationsgrenze haben. Mich hat das runter gezogen. Ich habe diesen Weg versucht, ich war vier Wochen nur down.

    Ich habe dann solide bis Ende Juli die Theorie gelernt und immer die Übungen gemacht. Haas online, unendlich viele Lehrvidios.

    Dann habe ich im August mit Knoll zwei Wochen Klausuren geschrieben, bewerten lassen und sehr ausführlich wiederholt. Zusätzlich die aufgelaufenen Haas Klausuren und das Knoll Probeexamen. Bei diesem Weg muss man ruhig bleiben und darf sich nicht von seiner Umwelt, die viel früher Klausuren schreibt, verunsichern lassen. Ich habe 10 Klausuren in Bewertung geschrieben, und noch weite 10 ohne Bewertung. Das ist nicht viel, dass wusste ich auch. Aber ich habe durch die Übungen die einzelnen Bausteine beherrscht und war mir jederzeit sicher, zur gegebenen Zeit, unter Einfluss von Adrenalin, sechs Stunden am Stück schreiben zu können und meine Bausteine abzurufen.
    War dann auch so.

    Ich habe relativ früh mit Meditation und Gedankentrainig begonnen. Dazu hatte ich drei Sitzungen bei einem Motivationstrainer. im Prinzip ging es darum, dass ich mein Selbstvertrauen fokussiere und mir ein Bild zu meinem Wissen baue. Mein Bild war ein Hochregallager in meinen Kopf. Voll automatisiert. Ich habe das Lager in den ganzen Monaten der Vorbereitung mit Wissensbauateinen bestückt und mein kleiner Gedankengeist holt dann immer die benötigten Bausteine raus. Er weiß genau wo diese liegen, denn wir haben diese Bausteine in den vielen Monaten der Vorbereitung dort abgelegt. Das Bild half mir, keine Ahnung warum. Aber es gab mir das Gefühl von Ordnung und Struktur in meinem Kopf. Ich hatte das Gefühl, ich beherrsche das Wissen. Ich weiß, dass siäädie Einstellungen zu diesen Personal Trainings sehr gespalten sind, aber ich musste diese innere Unruhe in den Griff bekommen. Denn ich wusste, ich würde im Sommer daran zerbrechen, wenn ich zulasse, dass der Wahnsinn mich beherrscht.

    Ich habe in der gesamten Zeit ausschließlich alleine gelernt, nur online. Mich verunsichern Andere immer. Das Ganze ist doch eine höchstpersönliche Angelegenheit, jeder ist individuell. Hinzu kommen Alter, Vorbildung, persönliche Gewohnheiten….

    Man sollte mal ganz tief in sich hinein hören und auf das vertrauen, was man dort vorfindet.

    In der mündlichen habe ich dieses Spektal, mit zig Vorträge üben und sich filmen, ebenfalls nicht durchgezogen. Ich habe mir ein Thema genommen, mir die Paragraphen und Stichpunkte aufgeschrieben. So eine Art mind map erstellt. Und dann geschaut was die Vorlage dazu hergibt. WLW fand ich hierfür hilfreich. Gute Strukturen. Das ich reden kann weiß ich, dass musste ich nicht üben. War am Ende auch so, gab ne zwei. Was ich sagen möchte: Hinweise sind gut, aber ihr müsst auf euch hören.

    Ich würde gerne etwas tolles zum Weg sagen, dass die Zeit schön wird usw….ich mach es mal realistisch, dann ist man weniger enttäuscht . Ich bin nicht mehr die Jüngste und es war mit Abstand das anstrengendste, was ich je erlebt habe. Aber es war auch die am besten genutzte und eine sehr sinnvoll investierte Zeit. Mit einem bis …x Jahren kann man so viel aus sich heraus holen, das ist eine grandiose Chance. Jeder kann stolz sein, die Augen vor dieser Chance nicht zu verschließen und den Mut zu haben die Chance wahrzunehmen. Egal wie alt man ist und egal wie lange es dauert.

    1. Liebe Kathrin
      vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht über die Prüfung. Ich habe sie in Ansetzen auch so empfunden. Bei Bilanzrecht überlege ich immer noch, was den bitte an der Aufgabe falsch war, selbst die Buchungen waren richtig 😉
      Deine Erzählung über das Hochregallager finde ich super interessant. Muss ich echt mal versuchen. Kannst du mehr über dein Motivationstraining erzählen? Was wird dabei genau gemacht? Was ist das für ein Trainer?
      Grüße
      Nicky

    2. Hallo Kathrin,
      über den Motivationstrainer würde ich gern mehr erfahren. Du weißt, derartigem stehe ich etwas skeptisch gegenüber, aber bei dir hat es wohl geholfen …
      LG Beate

  3. ja sieht bei mir auch so aus !! Klausuren und wichtig ordentlich nacharbeiten. Werde ab Juli in Freistellung gehen. Mache jetzt den Klausurenkurs von Knoll werde noch WLW Teil B buchen.

    Dann bin ich bis zum Präsenzklausurenkurs im August ausgelastet. Zur Theorie Wiederholung schaue ich mit die Kurse von Steuerkurse.de an. Das Angebot finde ich wirklich überragend und hat einen großen Mehrwert. Kannst du in die Freistellung dieses Jahr?
    Liebe Grüße

    1. bist du auch im Zweitversuch?
      Ja das mit den Klausuren nacharbeiten ist immer so eine zähe Sache. Aber muss wohl sein. Steuerkurse.de sind echt klasse. Schaue mir immer die Webseminare an. Super Dozenten.
      Also so eine Freistellung wie letztes Jahr, habe ich diesmal nicht. Bin halt die 3 Wochen in Stuttgart mehr ist nicht drinnen. Arbeite allerdings dann nur auf 50 % das hilft auch schon sehr.
      Liebe Grüße

  4. Sag doch nicht sowas Nicky mit “ warm anziehen“ bezüglich Oktober. Jetzt geht schon wieder mein Puls hoch 😉 . In welchem Kurs wurde es denn gesagt? Knoll nicht, dass hätte ich mitbekommen. Fakt ist doch, dass wir in Deutschland StB´s brauchen.
    Wie ist denn Dein Plan bis Oktober ?
    Liebe Grüße
    Tim

    1. Hey Tim, nein es war nicht Knoll 😉
      mein Plan bis Oktober ist Klausuren, Klausuren, Klausuren. Im Sommer bin ich dann noch bei einem Wiederholerkurs bei der Steuerberaterkammer, hoffentlich in Präsenz.
      Wie schaut dein Plan aus?
      Lg. Nicky

  5. Hallo Nicky,
    willkommen an Bord und im Kreislauf des Wahnsinns…
    Ich hoffe dieser Vorbereitungsmarathon verfolgt Dich nicht weiter als notwendig nach der Prüfung.

    Richtig, auf keinen Fall während, nach und vor der Prüfung mit jemandem aus diesem Dunstkreis reden. Es macht einen nur verrückt, falsch liegen können beide Seiten, etc. Bringt nix. Habe das auch so gemacht wie Attila, nur ohne böses Gesicht, und hatte diese Aufregung/Unsicherheit schon mal nicht.

    Diese Aussage „geschenkte Prüfung“ ist daneben. Das ist eine sehr subjektive Einschätzung und es wird sicher auch letztes Jahr einige Schwierigkeiten und Gemeinheiten gegeben haben. Vergleichbarkeit der Jahre ist sehr schwer. Und niemand weiß, vielleicht wird dieses Jahr ja noch besser und mit mehr Chancen. Bei der Quote und dem Nachwuchsproblem wäre es überfällig…

    LG

    1. Hallo LG, ja auch diese Prüfung hatte so einige Gemeinheiten dabei. Speziell Gewerbesteuer und Erbschaftssteuer war ziemlich crazy. Die Einkommensteuer total verschachelt. Aber dies ist meine Meinung, andere fanden die Prüfung wiederum machbar. Schauen wir was die Prüfung dieses Jahr bringt, eins ist sicher, sie wird wieder genauso schwer sein wie immer.

  6. Arrrggghhh… die Aussage „das und das Jahr war Geschenkt“… da bekomme ich einfach nur Puls 😀 Mag sein, dass das ein oder andere Jahr mal leichter und mal schwerer ist. Fakt ist: (grüße an den Dozenten) wir und niemand anderes weiß das vorher, alle haben sich auf den Worst Case vorbereitet und ihr bestes gegeben. Durchfallen ist bei keinem der Jahre eine Schande, und bestehen kein Geschenk. Ich bin wirklich sehr auf die Statistik gespannt, habe wirklich das Gefühl, dass grade die mündliche (die auf die sooooooo leichte schriftliche folgte…) alles andere als ein Geschenk war.

    Ich und mein Puls machen jetzt schluss für heute, wünsche euch schönes Wochenende und erfolgreiches lernen.
    StB21_22

    1. Guten Morgen StB21_22.
      ich hoffe dein Puls hat sich wieder beruhigt. Auch ich habe gehört das die mündliche Prüfung dieses Jahr alles andere als gemütlich war. Selbst die mit einer super Vornote von 3,…. wurden durchgehend geprüft und einiges abverlangt.
      Nein durchfallen ist keine Schande, dass Gefühl ist trotzdem sehr schlimm und muss man nicht haben.

  7. lieber Attila, also bei der Aussage mit deinem Gesichtsausdruck musste ich dann doch schmunzeln. Hast du wirklich noch einen anderen Gesichtsausdruck 😉 Du das mit der Banknachbarin war echt doof, eigentlich habe ich mich auch mit keinem unterhalten wollen, dass war spontan und passiert mir nicht mehr 😉

  8. Hi Nicky,

    schön, dass Du da bist 🙂 …

    Zum Thema „Unterhaltungen in der Prüfung“:

    Ich habe mich NIE, NIE, NIE mit irgendjemandem während der Prüfung unterhalten. Nach den sechs Stunden bin ich immer gleich ins Auto und dann ins Hotel. Ich wollte nichts fachliches hören oder mich gar darüber unterhalten.
    Auch vor dem Gebäude morgens…
    Ich habe ein Gesicht gemacht wie ein Säuremörder, so dass mich niemand hat ansprechen wollen – manche sagen, dass ich das Gesicht sowieso schon habe…

    Man wird nur verrückt. Zum einen hat der andere es auch wahrscheinlich falsch, man selbst weiß gar nicht mehr (so ging mir das), was genau man geschrieben hat und ob es nicht doch ein, zwei Punkte gegeben hat usw.

    Kurz: Seid bei Euch, vermeidet Kontakte und wartet einfach ab…

    1. Liebe Nicky,
      das verspricht ja Lustig zu werden …
      Ich hatte heute morgen schon viel Spaß!
      Herzlich willkommen im Blog
      Auf ein Neues und viel Kraft
      LG Beate

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